Steven Barnes: Mace Windu - der Glasplanet
Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxie...
Habt ihr euch auch schon mal gefragt, was der Rat der Jedi den lieben langen Tag so treibt, wenn er nicht gerade rumsitzt und meditiert? Ich auch nicht, und trotzdem bekommt ihr jetzt eine Antwort.
Um dem kürzlich verstorbenen Qui-Gon Jinn einen letzten Wunsch zu erfüllen, reist Mace Windu zu dem abgelegenen und von Naturkatastrophen geplagten Planeten Metagos. Dort soll er den Frieden sichern, aber das ist leichter gesagt als getan. Gegnerische Gangsterbosse machen sich und der Bevölkerung das Leben schwer. Sie wollen sogar den Hutten ins Handwerk pfuschen. Klar, dass das nicht mehr lange gut gehen kann. Doch um die drohende Katastrophe abzuwenden muss Mace sich zuerst den Geistern seiner eigenen Vergangenheit stellen. Denn wie Yoda einmal sagte: „Angst ist der Pfad zur dunklen Seite. Angst führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu Leid“
„Mace Windu - der Glasplanet“ spielt 32 VSY also zwischen Episode I und II und ist kanon-konform. Mit Lichtschwertkämpfen, lustigen Alienrassen und sogar ein bisschen Liebe bietet er alles, was man von einem richtigen Star-Wars-Roman erwarten kann. Wohltuender Balsam für die Seelen leidgeprüfter Star-Wars-Fans.